Taschenmesser als Überlebenswerkzeug

Schon heute haben viele Menschen ein Taschenmesser einstecken. Gerade wenn man einmal schnell ein kleines Werkzeug braucht oder gar ein Messer, sind die handlichen Begleiter immer als Erstes im Einsatz. Auch für die Krise sollte man sich ein Taschenmesser zulegen.

Taschenmesser ist ein recht veralteter Begriff. Heute handelt es sich vielmehr um Multifunktionswerkzeuge und nicht nur um Messer. An einem Taschenmesser hat man wesentlich mehr dran, als nur ein Messer zum Schneiden. Dennoch ist das Messer bis heute die beliebteste und am meisten genutzte Funktion. Bei einem Taschenmesser gibt es jedoch auch große qualitative Unterschiede. Bevor man sich deshalb für ein Modell entscheidet, was auch lange halten soll, muss man sich über die jeweiligen Hersteller erkundigen und möglicherweise solch ein Messer auch mal in die Hand nehmen oder sich vorführen lassen. Nichts ist schlechter, als ein Messer, welches ständig zusammenklappt oder einfach nicht brauchbar ist. In der Krise muss es manchmal schnell gehen und hier braucht man ein sehr hilfreiches Werkzeug, auf das man sich auch verlassen kann. Leatherman ist zum Beispiel eine Firma, die sehr gute Werkzeuge anbietet, bei denen man sich sogar aussuchen kann, welche Funktionen man genau an dem Messer braucht.

Wichtige Funktionen sind neben dem Messer zum Beispiel auch eine Zange oder ein Büchsenöffner. Ein Schweizer Taschenmesser zeugt auch von sehr guter Qualität und wird schon aus Tradition her sehr gut gefertigt. Verschiedene Schraubendreher oder auch eine Feile können an einem solchen Werkzeug hilfreich sein. Wenn man jedoch noch nie im Freien diese Werkzeuge eingesetzt hat, kann man auch nicht testen, welche Funktionen überlebenswichtig sind. Hier kann man sich zum Beispiel ein Wochenende im Zelt die Zeit nehmen und sich auch draußen mit dem Multifunktionswerkzeug befassen.

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